
Gott unser Vater will das Beste für uns Menschen. Deshalb hat er Jesus beauftragt, die Menschen zu belehren.
Diese Lehre zu befolgen ist nicht einfach. Manche Menschen sind der Meinung; es wäre viel zu schwer.
Alles zu befolgen was Jesus lehrte, ist wirklich schwer. Es gibt aber keinen anderen Weg, als sich zu bemühen dies zu tun, wenn wir zum Vater umkehren wollen, um danach bei Ihm für immer zu leben.
Es ist ein steiniger Weg, der zu unserem Vater führt und dieser Weg ist meistens steil. Wer diesen Weg geht, kämpft ständig gegen sich und die Welt.
Jesus ist diesen Weg gegangen und hat uns gezeigt, wie wir zum Ziel kommen können. Vielleicht hat er dies gemeint, als er von uns verlangt hat, dass wir unser Kreuz auf uns nehmen sollen um ihm damit nachzufolgen.
Was ist unser Kreuz?
Wir Menschen haben immer die Wahl zwischen Krieg und Frieden. Wer den Frieden will, muss sich unterordnen. Die Frage ist, wem wir uns unterordnen wollen!
Wer sich Gott unterordnet, befolgt Seine Gebote. Eines dieser Gebote verlangt von uns: Du sollst nicht töten! Wer die Gebote befolgt, für den hat Gott das Sagen.
Jesus ist noch einen Schritt weiter gegangen: deine Feinde sollst du lieben und für die beten, die dich hassen. Damit wir von Gott unseren Lohn dafür erhalten sollen wir dies tun.
Diesen Lohn hat jeder Mensch nötig. Denn jeder Mensch sündigt gegen Gott und gegen seine Mitmenschen. Gott will uns die Sünden verzeihen, in dem Maß, in dem wir unseren Mitmenschen verzeihen, die gegenüber uns schuldig geworden sind.
Schuldig geworden sind viele Menschen an Jesus nicht nur bei der Kreuzigung. Wir sollen nicht danach streben, dass andere Menschen an uns schuldig werden.
Ich bin der Meinung, dass es besser ist, den Mitmenschen dabei zu helfen, weniger Schuld auf sich zu laden.
Jesus hat auch seinen Mitmenschen geholfen. Durch seine Lehre hat Jesus den Mitmenschen mehr geholfen als durch die Wunder. Die Wunder hat Gott vollbracht, um den Menschen zu zeigen, dass Jesus in Seinem Auftrag lehrte.
Für Jesus hatte Gott das Sagen!
Der Kreuzweg, den Jesus gegangen ist, war deswegen gottgewollt, weil uns Jesus damit zeigen konnte, dass man vor nichts anderem Angst haben muss als vor Gott.
Jesus hatte weder vor Schmerz, Leid, Hohn und Tod Angst. Es gibt ein Leben nach dem Tod, hat Jesus gelehrt und gezeigt. Gott braucht keine Opfer, hat Jesus gelehrt, deshalb ist Jesus nicht das Opfer, das sich Gott ausgesucht hat.
Jesus hat Gott mehr geliebt als sein Leben. Es war sein größter Wunsch bei Gott zu leben. Der Kreuzestod war sein Weg zum Ziel. Wer ihm nachfolgt, sollte die Lehre verkünden, die Jesus lehrte.
Es ist nicht wichtig was Mitmenschen mit dir machen. Wichtig ist es für dich, wie du dich deinen Mitmenschen gegenüber verhältst!
Wichtig ist nicht, ob dich deine Mitmenschen lieben oder hassen. Wie Gott unser Vater dich sieht, das ist wichtig!
Gott unser Vater sieht alle Menschen, so hat es Jesus gelehrt. Sogar das Verborgenste sieht Gott unser Herr. Dieser Heilige Geist schaut uns bei allem zu. Nur deswegen kann Er jeden gerecht beurteilen, weil Er sogar unsere Gedanken kennt.
Ihn unseren Gott zu lieben, sollte für uns das wichtigste Gebot sein. Die Nächstenliebe hat ihre Grenzen. Die Liebe zu Gott war für Jesus grenzenlos.
Eines der Gebote sagt uns: Mache dir kein Bild von Gott und bete es an. Wer Gottesbilder macht und Menschen verleitet, vor ihnen zu beten ist kein Christ, solche Menschen haben weder vor Gott noch vor Jesus den nötigen Respekt.
Gott ist weder Frau noch Mann! Jesus ist ein Menschensohn und nicht Gott, er war ein Lehrer. Es gibt auch keine Gottesmutter.
Die Lehren der Priester zu befolgen, halte ich dort für verkehrt, wo sie der Lehre von Jesus widersprechen. Auch Jesus war mit den Lehren der Tempelpriestern nicht immer einverstanden.
Wer hat dir mehr zu sagen: Jesus oder der Klerus?
Nenne keinen heiliger Vater, denn es gibt für uns nur einen Heiligen Vater, unseren Gott. Das ist es, was Jesus lehrte.
Wir sind alle Geschwister und Kinder der Erde. Gott unser Herr ist unser Vater, dieser Heilige Geist möchte uns so erziehen, dass es uns möglich wird nach diesem Leben für immer bei Ihm zu leben.
Nicht als Menschen können wir bei Ihm leben, sondern als Geister. Wie die Engel werden wir dort leben, hat uns Jesus verkündet. Für mich ist das die frohe Botschaft.
Wer hat uns zu sagen, was Richtig ist und was verkehrt?
Mir hat Gott zu sagen, was ich soll!
Durch die Lehre von Jesus weiß ich, was Gott will.
Leben wir nach dieser Lehre?
Es ist nicht leicht, nach dieser Lehre zu leben. Wer diese Lehre nicht kennt, für den ist es unmöglich.
Die Lehre von Jesus aus den Evangelien heraus zu filtern ist nicht einfach. Jesus hat oft Gleichnisse genutzt, um Wahrheiten zu verstecken. Die Menschen dieser Welt wollen viele Wahrheiten nicht hören und sehen.
Die Priester zur Zeit Jesus wollten ihr angenehmes Leben nicht aufgeben und haben deshalb Jesus zum Tod am Kreuz verurteilt. Einige dieser Priester sind Priester des neuen Glaubens geworden, nachdem der Tempel zerstört wurde. Diese Priester haben bei der Übersetzung der Evangelien mitgeholfen. Durch diese Priester kam der saduzäische Sauerteig in die neue Lehre. Für den pharisäischen Sauerteig hat Paulus gesorgt. Dieser Paulus hat nicht danach gefragt, was Jesus gelehrt hat, für ihn war Jesus der neue Gott.
Die Tempelpriester haben Paulus bei seiner Christenverfolgung unterstützt, ihn möglicherweise sogar aufgehetzt. Als Paulus erfuhr, dass er das Falsche tat, hat er seinen Glauben verloren.
Pharisäer ist Paulus geblieben und hat sich seines Lehrers gerühmt. An den Gott seines Lehrers hat er nicht mehr geglaubt und hat Ihn durch einen neuen ersetzt.
Jesus wusste schon in der Zeit seiner Wanderung, was mit seiner Lehre geschehen würde und hat deshalb Gleichnisse genutzt. Im Gewand der neuen Lehre wurde seine Botschaft bis heute verkündet. Nur wer sich ernsthaft bemüht, kann sie finden.
Es ist nicht so, dass Jesus nicht verstanden werden will oder wollte. Die Gebote, wie er sie auslegte sind und waren immer die gleichen, wer sich nach ihnen richtet macht es fabelhaft.
Wir Menschen richten uns nicht immer nach ihnen. Aus diesem Grund war die Lehre zur Vergebung von Sünden nötig.
Die Priester haben die Vergebung mit Tieropfern verknüpft. Durch das Töten der Tiere sollten Sünden getilgt werden.
Johannes der Täufer und Jesus lehrten, dass man durch die Taufe sich von seinen Sünden lösen kann. Opfer braucht Gott nicht, besser macht es der, der Seine Gebote befolgt und auf Sünden verzichtet.
Opfer waren die Einnahmequelle der Priester, durch Opfer wurden sie reich und mächtig.
Das Messopfer ist heute bei vielen christlichen Gemeinschaften eine von mehreren Einnahmequellen.
Verkündet wird hier, dass Jesus ewiger hoher Priester und Opfer ist, dass sich Gott ausgewählt hat. Gott lässt einen Unschuldigen leiden, um Schuldigen vergeben zu können. Kein Wunder ist es, dass Paulus nicht mehr an diesen Gott glauben wollte, nicht mehr an Ihn glauben konnte.
Es ist ein Wunschdenken von uns zu glauben, Jesus ist gestorben, damit uns Gott unsere Sünden vergeben kann.
Jesus ist nicht für unsere Sünden gestorben, sondern dafür, dass wir unsere Sünden erkennen und sie so gut wir es können minimieren. Dieser Lehrer hat uns Möglichkeiten gezeigt, was wir tun können, damit Gott uns die Sünden vergeben kann.
Die Liebe zu Gott unseren Vater, der unser Herr ist und auch Heiliger Geist, hat Jesus gelehrt und gelebt!
Wer uns was zu sagen hat, das wusste Jesus!
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In Publik Forum habe ich die Geschichte einer Philosophin gelesen, die mich zum Nachdenken animiert hat. In dieser Geschichte geht es auch um ihren Vater, der nach einem Unfall ein völlig verändertes Leben führen musste.
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lesenKriege sind keine Option! Für echte Christen sind Kriege keine Option, das wusste Jesus Christus schon. Ohne zu töten und zu verletzen, kann man keinen Krieg führen. Wer tötet oder verletzt, missachtet das Gebot der Nächstenliebe. Jesus hat uns geboten, auch unsere Feinde zu lieben, wir sollen für die beten, die uns hassen.
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lesenIm Mathäusevangelium finden wir das Gleichnis vom Weinbergbesitzer, der am Morgen Leute für seinen Weinberg einstellte und ihnen ein Silberstück als Lohn versprochen hat.
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lesenWar Jesus Gott oder ein Heiliger? Was wissen wir über die Kindheit und die Jugend von Jesus? War Jesus in seiner Kindheit und Jugend ein Mensch, wie viele andere auch?
lesenJesus hat gelehrt, dass Gott uns, die Menschen, als Seine Kinder liebt. Im ersten Gebot fordert Gott uns auf, Ihn unseren Herrn zu lieben. Von ganzem Herzen, mit unserem ganzen Verstand und mit unserer ganzen Kraft sollen wir diesen heiligen Geist lieben. Unsere Mitmenschen sollen wir so lieben wie wir uns selbst lieben. Dieses ist das erste und wichtigste Gebot.
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lesenDie Evangelien sind für uns die Frohe Botschaft. Ist das Evangelium auch eine Drohbotschaft? Ich glaube, das ist sie auch. Für solche, die diese Botschaft ernst nehmen und ihr Leben nach dieser Botschaft ausrichten, ist es eine Frohe Botschaft.
lesenWas ist Notwehr? Jesus hat auf die Notwehr verzichtet. Das, was auf diesen Verzicht folgte, hat Jesus seinen Jüngern mehrmals vorher schon verkündet. Die Jünger waren bereit, für Jesus zu kämpfen und in diesem Kampf zu sterben.
lesenDie Gebote sind Gesetze: so beginnt eines meiner Lieder. Der Unterschied ist für mich, dass Gesetze Strafen androhen, die sie nicht immer folgen lassen können. Gott der Allwissende kann das, was Er androht, Wahrheit werden lassen, denn Er ist der Allmächtige. Gottes Gebote sind gut.
lesenAlle Menschen sind Kinder dieser Erde. Deshalb sind wir alle Geschwister, auch solche, die nicht Gott - unseren Herrn - Vater nennen.
lesenWar es Selbstmord, dass sich Jesus von den Knechten der Tempelpriester gefangen nehmen lies? Diese Gefangennahme war der Anfang des Kreuzweges, den Jesus gegangen ist. Seine Jünger waren bereit zu kämpfen und auch zu sterben, um diese Gefangennahme zu verhindern.
lesenJesus fragte seine Jünger: "Für wen halten die Leute den Menschensohn?" Keiner von ihnen hat gesagt: “Du bist unser Gott und Herr.” Für wen halten wir den Menschensohn?
lesenDemut ist für viele Menschen so etwas wie ein Fremdwort. Diese Menschen lassen es zu, dass man sie “Quiz-Gott” oder “Fußball-Gott” nennt. Was ist Gott?
lesenWurde bei der Sintflut Wasser vom Mars mitverwendet? Unsere Wissenschaftler behaupten, dass es sehr viel Wasser auf dem Mars gegeben hat. Es soll dort nicht nur Seeen gegeben haben sondern sogar Ozeane. Wo ist dieses Wasser hin?
lesenEngel werden von Jesus mehrfach erwähnt. Im Zusammenhang mit der Auferstehung der Toten hat Jesus gelehrt: Wer von den Toten auferstanden ist, lebt danach wie die Engel.
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lesenDie Tiere werden von uns Menschen in Rassen eingeteilt. Bei Hunden, Pferden und vielen anderen Haustieren gibt es noch speziellere Rassen. Pudel, Dackel, Schäferhunde und noch viele andere sind für uns Rassehunde. Reinrassig sollen sie sein, das steigert für manche von uns ihren Wert.
lesenDer Klimawandel hat den Kipppunkt überschritten. Selbst wenn sich alle Menschen ändern würden, wäre der Klimawandel nicht mehr aufzuhalten. Auch wenn wir heute noch alle Kriege beenden würden, wäre es zu spät. Die Welt, wie wir sie heute kennen, gibt es bald nicht mehr. Es kommt eine neue Welt. Welche Welt kommen wird, liegt an uns.
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lesenDie ersten Zeugen Jehovas wollten sich nicht vorschreiben lassen, wie die Bibel ausgelegt werden muss. Jetzt sind es Zeugen Jehovas, die anderen Menschen vorschreiben, was es bedeutet, was in der Bibel steht.
lesenEs ist nichts Neues, dass Kleriker lügen, betrügen, vertuschen und verdrehen, wenn sie es für nötig halten. Schon die ersten Priester der israelitisch -hebräischen Religion haben es wahrscheinlich getan.
lesenEs ist sehr riskant, einen falschen Glauben zu haben. Wer glaubt, nicht erwischt zu werden, wenn er etwas Unrechtes tut, der hat meiner Meinung nach einen falschen Glauben.
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lesenEs waren Priester und Menschen, die Lesen und Schreiben konnten, die die hebräischen Schriften verfasst haben. Diese Menschen waren Schriftgelehrte, weil sie schreiben konnten.
lesenIch glaube an den Gott, den Jesus Christus geehrt hat. An den Gott, den Jesus seinen und unseren Vater genannt hat. Jesus Christus ist mein Lehrer und mein Bruder. So wie Jesus sind auch wir Kinder Gottes.
lesenFür mich sind die Evangelien Zeugenaussagen. Die Zeugen für Jesus, das sind die Apostel.
lesenWaren es die gleichen Menschen, die beim Einzug von Jesus in Jerusalem Hosanna riefen und die vor Pilatus „Kreuzige ihn!“, gerufen haben? Die Menschen, die Jesus beim Einzug in Jerusalem zugejubelt haben, waren Gläubige der jüdisch-hebräischen Religion. Am Karfreitag hatten diese Menschen keine Zeit. Für den Sabbat, der ein großer Festtag war, gab es viel vorzubereiten. Wer die Sabbatvorschriften befolgen wollte, hatte an diesem Tag sehr viel zu erledigen.
lesenWas ist ein guter Glaube? Was benötigt ein Glaube, um ein guter Glaube zu sein?
lesenWas ist Jesus für uns? Für mich ist Jesus Gottes Sohn, den Gott als Bote zu den Menschen geschickt hat. Das “Vater unser” hat Jesus seinen Jüngern gelehrt. Der Herr, unser Gott, ist also der Vater von Jesus und auch der Vater jedes Menschen. Unsere gemeinsame Mutter ist die Erde, die von Gott erschaffen wurde. Hätte Gott unsere Sonne nicht erschaffen, hätten wir nicht die Möglichkeit, auf der Erde zu leben.
lesenDas Kreuz ist das Zeichen des Christentums. Viele Christen verehren das Kreuz. Für einige ist es eine Art Talisman, andere schmücken sich damit. Für Jesus ist es ein Marterinstrument gewesen. An einem Kreuz hat Jesus gelitten und er ist daran gestorben. Diesen Kreuzestod hat Jesus mehrmals vorhergesagt.
lesenDie Jünger fragten Jesus, warum er in Gleichnissen redete. Auch den Jüngern musste Jesus immer wieder erklären, wie die Gleichnisse verstanden werden sollen.
lesenEinige Theologen sind der Meinung, dass Gott nicht mehr lebt, dass er tot ist. Ich glaube, dass Gott lebt. Wenn Gott tot wäre, würde mit Ihm auch Seine Schöpfung gestorben sein, davon bin ich überzeugt. Das, was für uns Wirklichkeit ist, ist wahrscheinlich nur eine Illusion.
lesenJesus hat mit seiner Lehre meine Phantasie angeregt. Als Jesus wegen der Auferstehung befragt wurde, hat er den Fragenden geantwortet: „Ihr seht die Sache ganz falsch. Ihr kennt weder die Schrift, noch wisst ihr, was Gott in seiner Macht vollbringt. Wenn die Toten auferstehen, werden sie nicht mehr heiraten, sondern sie werden leben, wie die Engel im Himmel.” (Mat. 22,29 + 30)
lesenDas sechste Gebot sagt uns: „Zerstöre keine Ehe!“ Im neunten Gebot lesen wir: „Suche nicht die Frau eines anderen an dich zu bringen!“ Diese beiden Gebote hat David, der zweite König Israels, missachtet.
lesenIst Gott unser Vater, wie es Jesus gelehrt hat? Die Erde ist unsere Mutter. Das zweifelt kein vernünftiger Mensch an. Es lässt sich auch leicht begründen. Von der Erde bekommen wir alles, was wir für dieses Leben benötigen. Die Luft mit dem Sauerstoff, das Wasser zum Trinken und Waschen und auch unsere Nahrung.
lesenWas haben Raumfahrt und Klimawandel miteinander zu tun? In Zeiten des Klimawandels sollte man meiner Meinung nach auf die Raumfahrt verzichten. Die Raumfahrt verschlingt ungeheuer viele Ressourcen.
lesenIst es Notwehr, wenn ich angegriffen werde und mich verteidige? Kann man von Notwehr sprechen, wenn ein Land, das angegriffen wird, sich verteidigt? Gehört der Gegenangriff zur Notwehr?
lesenEs gibt die Hölle auf Erden. Dort, wo Hunger, Krieg und Vertreibung an der Tagesordnung sind, ist die Hölle. Ein Teil, der dort lebt, sind die Teufel, die anderen sind die armen Seelen. Zu welchem Teil wer gerade gehört, ist oft nicht zu erkennen.
lesenWas ist Gerechtigkeit? Durch Gerichte soll Gerechtigkeit erzeugt werden. Können Gerichte überhaupt für Gerechtigkeit sorgen?
lesenWas ist alles meine Schuld? Womit habe ich das verdient? Diese und ähnliche Fragen stellen sich Menschen, wenn ihnen ihr Schicksal nicht gefällt. Nur wenige Menschen suchen nach der Ursache, wenn es ihnen gut geht.
lesenWer von uns glaubt, dass Jesus sterben musste, damit Gott uns Menschen unsere Sünden vergeben kann?
lesenDen Allmächtigen, den Allwissenden, den Allgegenwärtigen und Gerechten braucht der Hindu so wie der Christ und der Moslem und der Jude.
lesenEine Religion kann uns lehren, was wir glauben können, wollen, dürfen und sollen.
lesenDie Naturwissenschaft kann uns vieles erklären, aber es bleiben noch viele offene Fragen.
lesenNur wer Gott mehr liebt als alles andere, will zu Ihm in seine neue Welt. Um dorthin zu kommen, muss man einiges tun, man muss Gott lieben und aus Liebe zu Ihm Seine Gebote befolgen.
lesenIm Ordner Gedanken gibt es auch widersprüchliche Gedanken.
Es ist nicht immer eindeutig was wir tun sollen und was wir tun wollen. Manche unserer Entscheidungen sollten reiflich überlegt sein. Die Entscheidungen muss jeder für sich selbst treffen. Ich will nur darauf hinweisen welche Möglichkeiten ich sehe.
Beim Krieg zwischen Russland und der Ukraine liegt die Entscheidung auf der Hand, dass die Ukraine das Recht und die Pflicht hat, sich gegen den Angriff von Putin zu wehren.
Jesus hat sich nicht gewehrt als die Knechte der Priester ihn gefangen nahmen. Die Jünger hat Jesus davon abgehalten für ihn zu kämpfen.
Auch wir sollen unsere Feinde nicht bekämpfen. Unsere Feinde sollen wir lieben und für sie beten. Böses sollen wir nicht mit Bösem vergelten.
Es ist nicht leicht für uns was Jesus von uns fordert aber es ist meiner Meinung nach der Wille Gottes unseres Vaters.
In den Geboten ist festgelegt was Gott von uns will. Jesus hat uns erklärt wie wir diese Gebote auslegen sollen. Unsere Freiheit ist Gott wichtiger als manches andere. Wir Menschen können uns für Gott und gegen Ihn entscheiden.
Gott lässt sehr viel zu was Ihm nicht gefällt!
Wenn wir uns auf der Erde für das, was Gott gefällt, entscheiden, kann uns Gott ein Leben in einer besseren Welt schenken. So verstehe ich die Botschaft von Jesus.