Verschiedene Sichtweisen

In Publik Forum habe ich die Geschichte einer Philosophin gelesen, die mich zum Nachdenken animiert hat.

In dieser Geschichte geht es auch um ihren Vater, der nach einem Unfall ein völlig verändertes Leben führen musste.

Mit ihrem Vater wollte diese Frau eine Weihnachtsmesse besuchen. Als sie die Kirche betreten wollten, waren in ihr schon so viele Menschen, dass sie nicht mehr hinein gehen konnten. Es hätten mindestens 10 Menschen die Kirche verlassen müssen, damit diese Tochter ihren Vater mit seinem Rollstuhl hinein befördern hätte können.

Diese Philosophin verstand es nicht, dass sie von einigen der Kirchenbesucher verstört angeschaut wurde.

Es war für mich so, als ob sie fragen würden: warum seid ihr nicht schon 5 oder 10 Minuten eher gekommen. Einige können auch gedacht haben: müsst ihr wirklich heute in diese Kirche? So viele Tage hat das Jahr, an denen man in die Kirche gehen kann. Wir sind mit dem Stehplatz an der Tür auch nicht glücklich.

Warum gehen wir in die Kirche?

An Weihnachten und an Ostern gehen viele in die Kirche, die an den anderen Tagen kein Bedürfnis danach haben.

Auch ich bin oft in die Kirche gegangen und wollte, dass meine Kinder dies auch oft und gerne tun. Ich, der gerne mit meinen Kindern spielte und dies auch heute noch gerne tue, habe ihnen gesagt: wenn ihr nicht in die Kirche geht, dann spiele ich heute nicht mit euch.

Mir war es wichtig am Sonntag den Gottesdienst zu besuchen.

Gott wollte ich damit Freude bereiten und meine Kinder sollten mir nacheifern.

Mit meiner Liebe zu Gott möchte ich meine Kinder und möglichst viele andere Menschen anstecken.

Jesus hat gelehrt, dass es sehr wichtig ist Gott zu lieben. Die Nächstenliebe war Jesus ähnlich wichtig.

Es gibt viele Menschen, die nicht glauben können oder nicht glauben wollen, dass es Gott gibt. Auch die vielen Kirchen haben dazu beigetragen, dass es solche Menschen gibt.

Solche Menschen glauben lieber, dass ein Urknall alles erschaffen hat. Vor dem Urknall muß es schon sehr viel gegeben haben, vor allem die Zeit. Ohne die Zeit gibt es keine Veränderung, es ist alles wie eingefroren.

Auch die Energie muß eine Quelle haben, aus der sie hervorgesprudelt ist. Unsere Energie schenkt uns die Sonne. Es ist nur ein winziger Bruchteil der Sonnenenergie, der auf der Erde ankommt. Von wem hat die Sonne soviel Energie.

Nicht vergessen wollen wir die Materie und den Raum. Soll das alles der Urknall erschaffen haben?

Der Urknall kann geholfen haben, dass es unsere Erde gibt, wenn man unter dem Urknall die Explosion einer Sonne versteht. Sogar der Urknall braucht einen Schöpfer.

Es muß eine Ordnung schon vor dem Urknall gegeben haben, damit es zu diesem Knall kommen konnte.

Für mich sind das Beweise dafür, dass es Gott gibt.

Viele Religionen gibt es. Manche von ihnen kommen ohne Gott aus. Nicht alle Religionen sind glaubwürdig. Die Religion, die Jesus lehrte ist meiner Meinung nach die Glaubwürdigste.

Gott zu lieben ist für mich das Einfachste, was es gibt in der Welt.

Fast jedes Kind liebt seine Eltern oder einen Elternteil. Überreich beschenkt wurden wir von Gott. Alles, was wir im Laufe unseres Lebens verlieren, ist und war eine Gottesgabe. Augen zum Sehen, Ohren zum hören, Hände zum Greifen, einen Kopf zum Denken und noch viel mehr hat uns Gott geliehen. Das meiste müssen wir Gott wieder zurückgeben.

Es gibt viele Menschen, die auf die eine oder die andere dieser Gaben verzichten müssen. Gott nimmt uns die eine oder andere Gabe weg, weil es gut für uns ist. Das glaube ich.

Manche Menschen glauben, dass ihnen die Natur alles geschenkt hat, was sie besitzen. Andere glauben, dass ihre Eltern ihnen gaben was sie haben.

Die Allmacht Gottes wird oft unterschätzt, das war Früher auch schon so.

Jesus hat gelehrt, dass für Gott nichts unmöglich ist.

Weil Menschen anderen Menschen unmenschliches angetan haben, können viele Menschen nicht an die Allmacht Gottes glauben.

Ich frage: wo soll Gott mit Seinem Eingreifen beginnen?

Wollen wir Gott vorschreiben wann und wo Er eingreifen muß?

Die Allmacht Gottes zeigt sich anders.  

Auf der Erde gibt uns Gott die Freiheit, das Eine und das Andere zu machen. Gutes und Böses kann jeder Mensch tun.  

Bei den Religionen hat Gott auch nicht eingegriffen. Priester und Theologen haben die Religionen nach ihren Wünschen geformt. Das ist auch heute noch der Fall.

Oft ist es nach dem Muster geschehen: Der Stärkere hat das Sagen!

Was Gott wollte, was Ihm Freute bereitet, war vielen nicht wichtig.

Bereiten wir Gott Freude damit, wenn wir zum Gottesdienst in die Kirche gehen?

Bei der Messfeier geht es vor allem anderen um Jesus Christus und um sein Leiden und Sterben. Uns wird Jesus als das Opferlamm Gottes verkündet, das für unsere Sünden sterben musste.

Ist Gott wirklich so ungerecht, dass Unschuldige für die Schuldigen sterben müssen?

Die Tempelpriester haben unschuldige Tiere für die Sünden der Gläubigen getötet. Unsere Priester feiern den Tod eines wahrhaft Unschuldigen.  

Für die Gläubigen ist es eine feine Sache wenn andere unsere Schuld begleichen. Solche Opfer sind für viele Götter.

Gott, Opfer und ewiger hoher Priester hat Paulus den Gottes- und Menschensohn genannt. Durch das  Vater Unser hat uns Jesus zu Kinder Gottes gemacht.

Wer das Vater Unser betet, wird dadurch zum Kind Gottes.

Ist es wirklich der Wille Gottes, dass Menschen von anderen Menschen gequält werden?

Die Gebote Gottes lehren uns etwas ganz anderes!

Jesus musste am Kreuz sterben wie er es vorhergesagt hatte. Aber nicht weil Gott dies wollte, sondern weil die Lehre von Jesus den Tempelpriestern nicht gefallen hat. Die Opfer waren eine der Haupteinnahmequellen der Priester.  

Gott braucht keine Opfer und auch der Tempel wird von Gott nicht benötigt. Das hat Jesus gelehrt und wusste, dass er für diese Lehre sterben musste.  

Jesus musste sterben damit wir die Nachricht Gottes erhalten.

Diese Nachricht ist: kehrt um und befolgt Gottes Gebote!

Heute leben die Priester vom Messopfer und vom Verkünden ihrer Lehre. Es ist nicht die Lehre von Jesus, die von den Priestern gelehrt wird. Die Lehre der Pharisäer und der Sadduzäer gehört dazu. Aber nicht nur diese. Weihnachten war ein heidnisches Fest, bevor es die Christen gekapert haben. Ostern war ein germanisch- heidnisches Fest, bevor es ein christliches Fest wurde.

Die Heiligenverehrung hat es schon in vorchristlicher Zeit gegeben. Einige der christlichen Heiligen wurden schon von Heiden verehrt und angerufen. Die Reliquienverehrung ist älter als jede Schrift. Es ist also vieles unchristlich, was christlich genannt wird.

Ich bin kein Engel, aber ich möchte einer werden, wenn es mir möglich ist.

Jesus verkündete: wenn die Toten auferstehen werden sie leben wie die Engel. Wie leben Engel?

Bestimmt sind es nicht Wesen mit Flügeln, wie sie die Vögel besitzen. Meiner Meinung nach sind Engel solche Wesen, die mit Gott und bei Gott leben. Zu ihnen zu beten halte ich für gefährlich und nutzlos, denn wo sie sind ist auch Gott unser Vater. Das was die Engel hören, das hört auch dieser Heilige Geist.  

Noch viel gefährlicher ist es zur Gottesmutter zu beten!

Gott hat keine Mutter.

Die Mutter von Jesus ist nicht die Mutter eines Gottes, sondern die Mutter des Menschensohnes.

Warum glauben viele Menschen heute noch von Pharisäern und Sadduzäern erfundenen Märchen mehr als Jesus nach dem wir uns Christen nennen?

Sind diese Märchen wirklich so schön, dass wir sie glauben wollen?

Diese Märchen kann und will ich nicht mehr glauben.

Wenn wir Jesus glauben, können wir zu Engeln werden.

Manche von uns leben heute schon in der Hölle oder in der Vorhölle. Teufel gibt es auf der Erde sehr viele. Noch viel mehr sind arme Seelen, die mit sich und der Welt ringen.  

Der Himmel ist für uns offen und den Weg dorthin hat uns Jesus gezeigt, diesen Weg ist Jesus gegangen.

Wollen auch wir diesen Weg gehen?

Für viele Menschen hat das von mir geschriebene den Eindruck erweckt: ich hätte etwas gegen die Priesterschaft. Das Gegenteil ist die Wahrheit. Priester sind Menschen wie du und ich. Viele von ihnen wollen den Gläubigen helfen. Beim Studium der Bibel sollte den meisten aufgefallen sein, dass ihre Lehre der Lehre von Jesus widerspricht.  

Wer dies bemerkt und trotzdem so weitermacht und dies sogar lehrt, der ist für mich ein Verführer.

Gegen solche Verführer kämpfe ich durch mein Schreiben an.

Mir ist wichtig; die Lehre von Jesus in den Vordergrund zu rücken. Die Lehre über Jesus halte ich für verkehrt und für schädlich.

Weil ich meine Mitmenschen liebe versuche ich sie zum Nachdenken zu ermuntern, auch die Priester.

Jesus hat den Armen die frohe Botschaft verkündet. Für die reichen Menschen war es eine Drohbotschaft. Ich mache keinen Unterschied. Für mich sind Arme und Reiche, sogar die Priester meine Geschwister. Allen, die den guten Willen haben möchte ich helfen, wenn sie sich helfen lassen.

Eine neue Lehre will ich nicht verkünden. Jesus ist mein Lehrer. Zum Nachdenken will ich anregen.

Wie lange die Erde sich noch dreht ist mir nicht wichtig. Wichtig ist es, dass wir dieses Leben, das wir jetzt leben gut nutzen. Für einige Menschen kann und wird es heute schon zu Ende gehen. Aus diesem Grund möchte ich meine Botschaft so schnell wie möglich möglichst vielen Menschen verkünden.

Auch Jesus wollte seine Botschaft möglichst vielen Menschen verkünden und hat sich deshalb 12 Apostel ausgewählt. Jünger hatte Jesus sehr viele, dazu gehörten auch viele Frauen. Die Apostel sollten ihm helfen seine Botschaft auch denen zu verkünden, die er nicht selbst ansprechen konnte.

Bei der Verkündung dieser Botschaft möchte ich Jesus unterstützen. Nicht so wie Paulus eine neue Lehre verbreiten.

Paulus war ein Mensch, der das Christentum, das wir heute kennen mitgeprägt hat. Auch der Evangelist und Apostel Johannes hat geholfen, dass wir das Falsche glauben, wenn Jesus das Richtige gelehrt hat.  

Für mich ist die Lehre von Jesus wichtig und richtig.

Es haben Übersetzer Fehler gemacht und Evangelisten nicht genügend nachgeforscht. Möglich ist auch, dass die Schreiber der Evangelien uns falsch informieren wollten.

Jesus hat auf die Gebote Gottes aufgebaut und sie zusammengefasst. Die Liebe zu Gott und den Menschen hat Jesus als das Wichtigste gelehrt.

Die Liebe zu Gott hat Jesus gelebt und gelehrt. Weil Jesus Gott geliebt hat, musste er auch die Menschen lieben. Diese Liebe zu den Menschen war für Jesus oft nicht einfach.

Gott hat Jesus mehr geliebt als sein Leben!

Weil er Gott liebte hat Jesus gelehrt, das glaube ich.

Um Gott Freude zu bereiten, hat Jesus die Menschen zur Umkehr aufgerufen. Auch ich möchte Gott Freude bereiten, deshalb schreibe ich und rufe zur Umkehr auf.

Zur Ehre Gottes haben schon viele Menschen dies und jenes gemacht. Ich habe gereimt und geschrieben, um Gott zu ehren. Jetzt schreibe ich, um die Ehre Gottes wieder herzustellen.

Durch die christliche Lehre wurde Gott entehrt. Als ungerechter Richter wurde Gott dargestellt, der von Seinem Sohn verlangt, dass er sich schlachten lässt, damit Er unser Herr uns Sündern verzeihen kann. Macht dies ein liebender Vater?

Jesus hat verkündet, dass dieser Heilige Geist auch unser gerechter Richter sein wird. Ein Gott, der will, dass Sein geliebter Sohn von Seinen Feinden ermordet wird, kann auch für uns kein gerechter Richter sein.

Wir sollen nicht selber  richten, sondern Gott das Richteramt überlassen, hat uns Jesus geboten. Mit dem Mass mit dem wir richten, mit diesem Mass werden wir von Gott gerichtet, das hat Jesus gelehrt.

Warum lassen sich Gläubige von Priestern verführen?

Sagen die Priester was die Gläubigen hören wollen?

Wollen wir glauben, dass andere für uns unsere Schuld begleichen, so wie viele unschuldige Tiere die Schuld der Menschen begleichen sollten. Auch das war nicht gut.

Viele Verbrecher wollen nicht für ihre Verbrechen büßen. Verhalten auch wir uns so?

Wenn es nicht anders geht, flüchten solche Menschen in den Tod, um der Strafe zu entgehen. Aus diesem Grund ist die Todesstrafe keine Strafe, sondern nur eine von vielen Arten zu sterben.

Der Tag, an dem wir sterben, steht schon vor unserer Geburt fest. Wir können diesen Tag weder hinausschieben noch unser Ende beschleunigen.

Was wir vor diesem Tag machen, das liegt in unserer Hand. Keiner von uns kennt diesen Tag. Deshalb sollten wir an jeden Tag uns bemühen das für uns Gute und Richtige zu tun.

Was ist für uns gut?  

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Wurde bei der Sintflut Wasser vom Mars mitverwendet? Unsere Wissenschaftler behaupten, dass es sehr viel Wasser auf dem Mars gegeben hat. Es soll dort nicht nur Seeen gegeben haben sondern sogar Ozeane. Wo ist dieses Wasser hin?

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Die Nachkommen Israels behaupten heute noch, dass Gott ihnen das Land um den Jordan versprochen hat. War es wirklich Gott, der ihnen dieses Land gelobt hat?

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Die Tiere werden von uns Menschen in Rassen eingeteilt. Bei Hunden, Pferden und vielen anderen Haustieren gibt es noch speziellere Rassen. Pudel, Dackel, Schäferhunde und noch viele andere sind für uns Rassehunde. Reinrassig sollen sie sein, das steigert für manche von uns ihren Wert.

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Sind wir Menschen noch zu retten?

Der Klimawandel hat den Kipppunkt überschritten. Selbst wenn sich alle Menschen ändern würden, wäre der Klimawandel nicht mehr aufzuhalten. Auch wenn wir heute noch alle Kriege beenden würden, wäre es zu spät. Die Welt, wie wir sie heute kennen, gibt es bald nicht mehr. Es kommt eine neue Welt. Welche Welt kommen wird, liegt an uns.

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Ist unsere Welt überhaupt noch zu retten? Die Klimakrise rollt wie eine riesengroße Dampfwalze auf uns zu. Wer kann den Klimawandel noch aufhalten?

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Jehovas Zeugen

Die ersten Zeugen Jehovas wollten sich nicht vorschreiben lassen, wie die Bibel ausgelegt werden muss. Jetzt sind es Zeugen Jehovas, die anderen Menschen vorschreiben, was es bedeutet, was in der Bibel steht.

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Es ist nichts Neues, dass Kleriker lügen, betrügen, vertuschen und verdrehen, wenn sie es für nötig halten. Schon die ersten Priester der israelitisch -hebräischen Religion haben es wahrscheinlich getan.

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Die Risiken des Glaubens

Es ist sehr riskant, einen falschen Glauben zu haben. Wer glaubt, nicht erwischt zu werden, wenn er etwas Unrechtes tut, der hat meiner Meinung nach einen falschen Glauben.

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Eifer für Gott

Paulus war ein Eiferer für Gott und hat deswegen die ersten Christen verfolgt. Um Gott zu gefallen, hat dieser Pharisäer auch vor Mord und Totschlag nicht zurückgeschreckt.

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Reich Gottes

Ist es dort, wo Gottes Gebote gültig sind? Dort, wo Gottes Gebote befolgt und gelebt werden? In Jesus und durch ihn wurden Gottes Gebote zu Fleisch und Blut. Nach seinem Tod wurden die Gebote durch ihn, den Menschen in der Welt, nach und nach bekannt. Auch solche, die sie nicht befolgten und nicht nach ihnen lebten, sorgten dafür, dass ihre Mitmenschen sie kennenlernten.

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Es waren Priester und Menschen, die Lesen und Schreiben konnten, die die hebräischen Schriften verfasst haben. Diese Menschen waren Schriftgelehrte, weil sie schreiben konnten.

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Die Evangelisten

Für mich sind die Evangelien Zeugenaussagen. Die Zeugen für Jesus, das sind die Apostel.

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Irrtümer?

Waren es die gleichen Menschen, die beim Einzug von Jesus in Jerusalem Hosanna riefen und die vor Pilatus „Kreuzige ihn!“, gerufen haben? Die Menschen, die Jesus beim Einzug in Jerusalem zugejubelt haben, waren Gläubige der jüdisch-hebräischen Religion. Am Karfreitag hatten diese Menschen keine Zeit. Für den Sabbat, der ein großer Festtag war, gab es viel vorzubereiten. Wer die Sabbatvorschriften befolgen wollte, hatte an diesem Tag sehr viel zu erledigen.

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Was ist ein guter Glaube? Was benötigt ein Glaube, um ein guter Glaube zu sein?

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Der Menschensohn

Was ist Jesus für uns? Für mich ist Jesus Gottes Sohn, den Gott als Bote zu den Menschen geschickt hat. Das “Vater unser” hat Jesus seinen Jüngern gelehrt. Der Herr, unser Gott, ist also der Vater von Jesus und auch der Vater jedes Menschen. Unsere gemeinsame Mutter ist die Erde, die von Gott erschaffen wurde. Hätte Gott unsere Sonne nicht erschaffen, hätten wir nicht die Möglichkeit, auf der Erde zu leben.

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Das Kreuz

Das Kreuz ist das Zeichen des Christentums. Viele Christen verehren das Kreuz. Für einige ist es eine Art Talisman, andere schmücken sich damit. Für Jesus ist es ein Marterinstrument gewesen. An einem Kreuz hat Jesus gelitten und er ist daran gestorben. Diesen Kreuzestod hat Jesus mehrmals vorhergesagt.

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Fragen und Antworten

Die Jünger fragten Jesus, warum er in Gleichnissen redete. Auch den Jüngern musste Jesus immer wieder erklären, wie die Gleichnisse verstanden werden sollen.

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Gott lebt, Er ist nicht tot!

Einige Theologen sind der Meinung, dass Gott nicht mehr lebt, dass er tot ist. Ich glaube, dass Gott lebt. Wenn Gott tot wäre, würde mit Ihm auch Seine Schöpfung gestorben sein, davon bin ich überzeugt. Das, was für uns Wirklichkeit ist, ist wahrscheinlich nur eine Illusion.

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Homosexuell

Das sechste Gebot sagt uns: „Zerstöre keine Ehe!“ Im neunten Gebot lesen wir: „Suche nicht die Frau eines anderen an dich zu bringen!“ Diese beiden Gebote hat David, der zweite König Israels, missachtet.

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Gott ist unser Vater

Ist Gott unser Vater, wie es Jesus gelehrt hat? Die Erde ist unsere Mutter. Das zweifelt kein vernünftiger Mensch an. Es lässt sich auch leicht begründen. Von der Erde bekommen wir alles, was wir für dieses Leben benötigen. Die Luft mit dem Sauerstoff, das Wasser zum Trinken und Waschen und auch unsere Nahrung.

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Was haben Raumfahrt und Klimawandel miteinander zu tun? In Zeiten des Klimawandels sollte man meiner Meinung nach auf die Raumfahrt verzichten. Die Raumfahrt verschlingt ungeheuer viele Ressourcen.

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Ist es Notwehr, wenn ich angegriffen werde und mich verteidige? Kann man von Notwehr sprechen, wenn ein Land, das angegriffen wird, sich verteidigt? Gehört der Gegenangriff zur Notwehr?

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Die Hölle

Es gibt die Hölle auf Erden. Dort, wo Hunger, Krieg und Vertreibung an der Tagesordnung sind, ist die Hölle. Ein Teil, der dort lebt, sind die Teufel, die anderen sind die armen Seelen. Zu welchem Teil wer gerade gehört, ist oft nicht zu erkennen.

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Über Gedanken

Im Ordner Gedanken gibt es auch widersprüchliche Gedanken.

Es ist nicht immer eindeutig was wir tun sollen und was wir tun wollen. Manche unserer Entscheidungen sollten reiflich überlegt sein. Die Entscheidungen muss jeder für sich selbst treffen. Ich will nur darauf hinweisen welche Möglichkeiten ich sehe.  

Beim Krieg zwischen Russland und der Ukraine liegt die Entscheidung auf der Hand, dass die Ukraine das Recht und die Pflicht hat, sich gegen den Angriff von Putin zu wehren.

Jesus hat sich nicht gewehrt als die Knechte der Priester ihn gefangen nahmen. Die Jünger hat Jesus davon abgehalten für ihn zu kämpfen.

Auch wir sollen unsere Feinde nicht bekämpfen. Unsere Feinde sollen wir lieben und für sie beten. Böses sollen wir nicht mit Bösem vergelten.

Es ist nicht leicht für uns was Jesus von uns fordert aber es ist meiner Meinung nach der Wille Gottes unseres Vaters.

In den Geboten ist festgelegt was Gott von uns will. Jesus hat uns erklärt wie wir diese Gebote auslegen sollen. Unsere Freiheit ist Gott wichtiger als manches andere. Wir Menschen können uns für Gott und gegen Ihn entscheiden.

Gott lässt sehr viel zu was Ihm nicht gefällt!

Wenn wir uns auf der Erde für das, was Gott gefällt, entscheiden, kann uns Gott ein Leben in einer besseren Welt schenken. So verstehe ich die Botschaft von Jesus.