
Waren es die gleichen Menschen, die beim Einzug von Jesus in Jerusalem Hosanna riefen und die vor Pilatus „Kreuzige ihn!“, gerufen haben?
Die Menschen, die Jesus beim Einzug in Jerusalem zugejubelt haben, waren Gläubige der jüdisch-hebräischen Religion. Am Karfreitag hatten diese Menschen keine Zeit. Für den Sabbat, der ein großer Festtag war, gab es viel vorzubereiten. Wer die Sabbatvorschriften befolgen wollte, hatte an diesem Tag sehr viel zu erledigen.
Die Anhänger des Barabas wussten, dass Pilatus an diesem Tag einen Gefangenen freilassen würde. Nachdem Pilatus ihnen die Wahl zwischen Jesus und Barabas ließ, war es für die Priester einfach, das Volk gegen Jesus aufzuhetzen. Die Freunde des Barabas haben Jesus wahrscheinlich gar nicht gekannt. Die Evangelisten hätten dies in ihren Schriften schon deutlich machen können. Sie haben es aber so geschrieben, wie sie es für richtig hielten. Den Priestern und Theologen unserer Zeit hätte es auffallen müssen. Den Theologen und Klerikern waren andere Sachen wichtiger.
Petrus war für diese Menschen der Fels, auf dem Jesus seine Kirche aufgebaut hat. Ist es wirklich Petrus gewesen? Meiner Meinung nach war es Gott, auf den Jesus seine Gemeinde aufgebaut hat.
Einen besseren Felsen als Gott, unseren Vater, findet keiner, um darauf eine Kirche aufzubauen.
Zu diesem Petrus sagte Jesus: „Hinweg von mir, Satan, ein Ärgernis bist du mir, denn du denkst nicht das, was Gottes ist, sondern was der Menschen ist.” (Mat. 16,23)
In einer anderen Übersetzung heißt es: „Geh weg, du Satan, du willst mich von meinem Weg abbringen! Was du im Sinn hast, entspricht nicht Gottes Willen, sondern menschlichen Wünschen.” (Mat. 16,23)
Auf dem Ölberg hat Jesus dreien seiner Jünger geboten, mit ihm zu wachen und zu beten. Als Jesus nach einiger Zeit zurückkam, waren diese eingeschlafen. Petrus, Jakobus und Johannes waren es, die nicht wach bleiben konnten. Jesus hatte sich von ihnen entfernt, um zu beten. Mit den Jüngern zusammen wollte Jesus nicht beten.
Das gemeinsame Beten war Jesus allem Anschein nach nicht wichtig.
Wieso wollte Jesus nicht mit den Jüngern beten?
Jeder vernünftige Mensch hätte sich doch nicht von seinen Freunden entfernt, um zu beten.
War Jesus unvernünftig?
Petrus, Jakobus und Johannes wären bestimmt nicht eingeschlafen, wenn Jesus zusammen mit ihnen gebetet hätte.
Wir finden in der Bibel mehrere Stellen, wo sich Jesus zum Beten in die Einsamkeit zurückgezogen hat. Das „Vater unser” hat Jesus ihnen erst gelehrt, als sie ihn darum gebeten haben.
Ich glaube, Jesus hat in der Einsamkeit für seine Jünger gebetet. Er hat gewusst, dass sie ohne ihn in alte Muster zurückfallen, wenn sie nicht Kraft durch das Gebet schöpfen.
Der Satz „Betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet“ gilt für uns genauso, wie er für die Apostel gegolten hat.
Die Jünger taten mehrmals nicht das, was Jesus von ihnen verlangte. Sie konnten, oder wollten oft nicht das gleiche wie Jesus.
Mehrmals hat Jesus seine Jünger aufgefordert, das Kreuz zu nehmen und mit ihm den Kreuzweg zu gehen. Wahrscheinlich hätte es auch keiner von uns getan. Diese Forderung von Jesus war nicht nur an die Jünger gerichtet, diese Forderung hat Jesus auch an uns gerichtet. So verstehe ich es.
Die Einsetzungsworte hat sich wahrscheinlich Paulus ausgedacht. Im ersten Brief an die Korinther können wir nachlesen, was Paulus diktiert hat. (1 Kor. 23-32)
Lukas erwähnt diese Worte nicht so ausführlich wie Paulus. „Dann nahm Jesus das Brot und sprach darüber das Dankgebet, brach es in Stücke und reichte es ihnen mit den Worten: ‚Das ist mein Leib, der für euch geopfert wird. Tut das immer wieder damit euch gegenwärtig ist, was ich für euch getan habe.“ (Lk. 22,19)
Bei den anderen Evangelisten finden wir die Aufforderung, es immer wieder zu machen, nicht.
Jesus ist meiner Meinung nach nicht das Opferlamm gewesen, das sich Gott gewünscht und ausgesucht hat. Gott braucht keine Opfer. So, hat es Jesus gesagt.
Dass ein Unschuldiger für die Schuldigen geopfert wird, ist mit Sicherheit nicht Gottes Wille. So etwas hat Jesus nicht gelehrt. An so einen Gott hätte Jesus nicht geglaubt.
Jesus hat Gott geliebt, von ganzem Herzen, mit seinem ganzen Verstand und mit all seiner Kraft.
Gott hat sich aber darüber gefreut, dass Jesus Herr über seine Triebe gewesen ist. Nur deshalb konnte er Kreuz und Leid ertragen und beweisen, dass es für uns ein Leben nach dem Tod geben kann.
Ob Jesus darum gebeten hat, dass dieser Kelch an ihm vorübergeht, bezweifle ich. Die Ölberggebete hat nur Gott, unser Vater, gehört. Die Apostel, die Jesus am nächsten waren, haben geschlafen.
Welchen Wert hätten die Ankündigungen von Jesus gehabt, wenn der Kelch an ihm vorübergegangen wäre? Es wären leere Worte gewesen, die er gesprochen hat, als sie unterwegs waren.
Jesus hat darauf hingearbeitet, dass es kommt, wie es gekommen ist. Der Einzug nach Jerusalem war von Jesus geplant, so wie er gekommen ist. Die Tempelreinigung war ein guter Schachzug.
Die Feinde von Jesus glaubten, keine andere Wahl zu haben. Das, was Jesus tat und getan hatte, war ein Angriff auf ihr Geschäft. Nicht nur ihr Geschäft ruinierte Jesus, auch ihr Ansehen wurde durch ihn beschädigt. Sündenvergebung ohne Gegenleistung hat Jesus angeboten. Bei den Priestern bekam man sie nicht kostenlos.
Dreißig Silberlinge haben sie Judas gegeben, damit er ihre Knechte dorthin führte, wo man Jesus gefahrlos festnehmen konnte. Judas hat die Tempelwächter zum Ölberg geführt. Jesus hat genau gewusst, was geschehen würde. Im Voraus hat er alles angekündigt. Es musste so kommen und dennoch wurde keiner zum Handeln gezwungen.
Jeder der Beteiligten konnte sich frei entscheiden.
Warum hat Judas Jesus mit einem Kuss verraten? – Weil er Jesus nicht geglaubt hat.
Judas hat nicht damit gerechnet, dass sich Jesus widerstandslos gefangen nehmen lassen würde. Die Jünger von Jesus waren bereit, für ihn zu kämpfen und zu sterben. Davon ist wahrscheinlich Judas ausgegangen. Wahrscheinlich wollte Judas, dass Jesus seine Macht zeigt.
Deswegen ist Judas darüber erschrocken zu sehen, dass man Jesus zum Tod am Kreuz verurteilt hat. Die dreißig Silberlinge warf er den Priestern vor die Füße, bevor er sich erhängte.
Vieles ist anders, als es aussieht. Manches ist anders, als man es versteht. Auch Jesus ist oft nicht richtig oder sogar falsch verstanden worden. Einiges von dem, was Jesus gesprochen hat, sollte gar nicht richtig verstanden werden.
Als Jesus vom Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer gesprochen hat, wurde er auch nicht gleich verstanden. Obwohl Jesus erklärte, wie er es gemeint hat, haben es die Jünger nicht verhindern können.
Der Sauerteig der Pharisäer und der Sadduzäer ist fester Bestandteil jeder christlichen Religion. Nur wenn wir es schaffen, diesen Sauerteig zu erkennen und zu entfernen, können wir Christen werden. Nachfolger von Jesus und seiner Lehre werden.
Es gibt sehr viele Stolpersteine auf dem Weg zu einem guten Glauben. Auch die Bibel ist übersäht davon.
Nicht alles, was geschrieben wurde, ist wahr. In der Bibel steht auch vieles, was ich nicht glauben kann und glauben will. Nur wenn zwei oder drei Zeugen übereinstimmen, will ich glauben.
Für mich sind die Evangelisten Zeugen ihres Glaubens.
Das, was zwei oder drei von ihnen übereinstimmend berichten, soll und will ich glauben. Mehr braucht es nicht für die christliche Religion.
Ist die Botschaft von Jesus nur eine frohe Botschaft? – Ich verstehe sie auch als Drohbotschaft!
„Fürchtet euch vor Gott, der Leib und Seele ins ewige Verderben schicken kann.“ (Mat. 10,29) So sprach Jesus zu seinen Jüngern.
„Fürchtet den, der nicht nur töten kann, sondern auch noch die Macht hat, euch ins ewige Verderben zu schicken.“ (Lk. 12,5)
Wer hat hier bei wem abgeschrieben?
Es ist die Religion der „Zehn Gebote“, die Jesus lehrte. Diese Religion braucht keine Priester. Seelsorger braucht diese Religion.
Die ersten Priester der jüdisch-hebräischen Religion waren Menschenschlächter. Nach der Geschichte mit dem goldenen Kalb wurden sie aufgefordert, die Schuldigen zu bestrafen. Wie viele der Leviten gehörten zu den Schuldigen, die dadurch noch zu Mördern wurden? Gehörte Aaron nicht zu den Schuldigen?
Einer, der am Sabbat Holz gesammelt hat, wurde von ihnen hingerichtet. Warum dieser Mann Holz gesammelt hat, wollten sie gar nicht wissen. Hat Gott wirklich diesen Mord befohlen?
Die Rolle der Priester war im Alten Testament die gleiche wie im Neuen Testament. Es gab immer bessere und schlechtere Priester. Alle waren nur Menschen. Wozu sind Priester nötig, wenn Gott keine Opfer benötigt? War Jesus wirklich ein gottgefälliges Opfer?
Wollen wir glauben, dass Gott den Tod eines Unschuldigen benötigt, damit er den Schuldigen vergeben kann?
Ist Jesus für uns der Sündenbock?
Jesus wollte beweisen, dass mit dem Tod nicht alles zu Ende ist.
Seinen Glauben wollte Jesus meiner Meinung nach bezeugen.
Das Ewige Leben bei Gott, das war sein Ziel!
König einer neuen Welt wollte er werden. Einer Welt, auf die das Böse keinen Zugriff hat.
Dafür hat Jesus Kreuz und Leiden auf sich genommen, das glaube ich.
Nur wenn wir auch unser Kreuz und unser Leid geduldig ertragen, sind wir Nachfolger von Jesus. So verstehe ich Jesu Botschaft.
Der Glaube, ungestraft zu tun und zu unterlassen, was man will, das ist für mich der falsche Glaube. Ich glaube, dass Gott uns belohnt und bestraft für das, was wir tun und unterlassen.
Die Taufe ist zur Vergebung unserer Sünden. Auch Neugeborene können Sünder sein, wenn es die Wiedergeburt gibt, wie ich es glaube. Wieso sollte ein gerechter Gott auf die Möglichkeit der Wiedergeburt verzichten? Nur wenn diese Möglichkeit genutzt wird, kann Gott wirklich gerecht sein.
Ist es gerecht, dass einer hundert Jahre alt wird und der andere im Mutterleib stirbt? Der eine kommt in Armut zur Welt und der andere ist schon nach der Geburt sehr reich. Einer verhungert, bevor er zwei Jahre alt ist und der andere lebt sein Leben lang im Überfluss. In Friedenszeiten lebt der eine, der andere lebt im Kriegsgebiet.
Ohne die Möglichkeit der Wiedergeburt wäre alles ungerecht.
Ich glaube an den Gerechten, den Heiligen, den Allerheiligsten Gott.
Wer glaubt, dass es genügt, wenn er den richtigen Glauben hat, der richtigen Glaubensgemeinschaft angehört, um gerettet zu sein, der irrt sich. Ich glaube, dass wir unseren Glauben beweisen müssen. Durch die Werke, die unserem Glauben entsprechen, können wir den Glauben beweisen.
Unsere Werke sind die Zeugen unseres Glaubens.
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In Publik Forum habe ich die Geschichte einer Philosophin gelesen, die mich zum Nachdenken animiert hat. In dieser Geschichte geht es auch um ihren Vater, der nach einem Unfall ein völlig verändertes Leben führen musste.
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lesenKriege sind keine Option! Für echte Christen sind Kriege keine Option, das wusste Jesus Christus schon. Ohne zu töten und zu verletzen, kann man keinen Krieg führen. Wer tötet oder verletzt, missachtet das Gebot der Nächstenliebe. Jesus hat uns geboten, auch unsere Feinde zu lieben, wir sollen für die beten, die uns hassen.
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lesenWas ist Notwehr? Jesus hat auf die Notwehr verzichtet. Das, was auf diesen Verzicht folgte, hat Jesus seinen Jüngern mehrmals vorher schon verkündet. Die Jünger waren bereit, für Jesus zu kämpfen und in diesem Kampf zu sterben.
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lesenEs ist sehr riskant, einen falschen Glauben zu haben. Wer glaubt, nicht erwischt zu werden, wenn er etwas Unrechtes tut, der hat meiner Meinung nach einen falschen Glauben.
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lesenIst es dort, wo Gottes Gebote gültig sind? Dort, wo Gottes Gebote befolgt und gelebt werden? In Jesus und durch ihn wurden Gottes Gebote zu Fleisch und Blut. Nach seinem Tod wurden die Gebote durch ihn, den Menschen in der Welt, nach und nach bekannt. Auch solche, die sie nicht befolgten und nicht nach ihnen lebten, sorgten dafür, dass ihre Mitmenschen sie kennenlernten.
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lesenWas ist ein guter Glaube? Was benötigt ein Glaube, um ein guter Glaube zu sein?
lesenWas ist Jesus für uns? Für mich ist Jesus Gottes Sohn, den Gott als Bote zu den Menschen geschickt hat. Das “Vater unser” hat Jesus seinen Jüngern gelehrt. Der Herr, unser Gott, ist also der Vater von Jesus und auch der Vater jedes Menschen. Unsere gemeinsame Mutter ist die Erde, die von Gott erschaffen wurde. Hätte Gott unsere Sonne nicht erschaffen, hätten wir nicht die Möglichkeit, auf der Erde zu leben.
lesenDas Kreuz ist das Zeichen des Christentums. Viele Christen verehren das Kreuz. Für einige ist es eine Art Talisman, andere schmücken sich damit. Für Jesus ist es ein Marterinstrument gewesen. An einem Kreuz hat Jesus gelitten und er ist daran gestorben. Diesen Kreuzestod hat Jesus mehrmals vorhergesagt.
lesenDie Jünger fragten Jesus, warum er in Gleichnissen redete. Auch den Jüngern musste Jesus immer wieder erklären, wie die Gleichnisse verstanden werden sollen.
lesenEinige Theologen sind der Meinung, dass Gott nicht mehr lebt, dass er tot ist. Ich glaube, dass Gott lebt. Wenn Gott tot wäre, würde mit Ihm auch Seine Schöpfung gestorben sein, davon bin ich überzeugt. Das, was für uns Wirklichkeit ist, ist wahrscheinlich nur eine Illusion.
lesenJesus hat mit seiner Lehre meine Phantasie angeregt. Als Jesus wegen der Auferstehung befragt wurde, hat er den Fragenden geantwortet: „Ihr seht die Sache ganz falsch. Ihr kennt weder die Schrift, noch wisst ihr, was Gott in seiner Macht vollbringt. Wenn die Toten auferstehen, werden sie nicht mehr heiraten, sondern sie werden leben, wie die Engel im Himmel.” (Mat. 22,29 + 30)
lesenDas sechste Gebot sagt uns: „Zerstöre keine Ehe!“ Im neunten Gebot lesen wir: „Suche nicht die Frau eines anderen an dich zu bringen!“ Diese beiden Gebote hat David, der zweite König Israels, missachtet.
lesenIst Gott unser Vater, wie es Jesus gelehrt hat? Die Erde ist unsere Mutter. Das zweifelt kein vernünftiger Mensch an. Es lässt sich auch leicht begründen. Von der Erde bekommen wir alles, was wir für dieses Leben benötigen. Die Luft mit dem Sauerstoff, das Wasser zum Trinken und Waschen und auch unsere Nahrung.
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lesenEs gibt die Hölle auf Erden. Dort, wo Hunger, Krieg und Vertreibung an der Tagesordnung sind, ist die Hölle. Ein Teil, der dort lebt, sind die Teufel, die anderen sind die armen Seelen. Zu welchem Teil wer gerade gehört, ist oft nicht zu erkennen.
lesenWas ist Gerechtigkeit? Durch Gerichte soll Gerechtigkeit erzeugt werden. Können Gerichte überhaupt für Gerechtigkeit sorgen?
lesenWas ist alles meine Schuld? Womit habe ich das verdient? Diese und ähnliche Fragen stellen sich Menschen, wenn ihnen ihr Schicksal nicht gefällt. Nur wenige Menschen suchen nach der Ursache, wenn es ihnen gut geht.
lesenWer von uns glaubt, dass Jesus sterben musste, damit Gott uns Menschen unsere Sünden vergeben kann?
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lesenEine Religion kann uns lehren, was wir glauben können, wollen, dürfen und sollen.
lesenDie Naturwissenschaft kann uns vieles erklären, aber es bleiben noch viele offene Fragen.
lesenNur wer Gott mehr liebt als alles andere, will zu Ihm in seine neue Welt. Um dorthin zu kommen, muss man einiges tun, man muss Gott lieben und aus Liebe zu Ihm Seine Gebote befolgen.
lesenIm Ordner Gedanken gibt es auch widersprüchliche Gedanken.
Es ist nicht immer eindeutig was wir tun sollen und was wir tun wollen. Manche unserer Entscheidungen sollten reiflich überlegt sein. Die Entscheidungen muss jeder für sich selbst treffen. Ich will nur darauf hinweisen welche Möglichkeiten ich sehe.
Beim Krieg zwischen Russland und der Ukraine liegt die Entscheidung auf der Hand, dass die Ukraine das Recht und die Pflicht hat, sich gegen den Angriff von Putin zu wehren.
Jesus hat sich nicht gewehrt als die Knechte der Priester ihn gefangen nahmen. Die Jünger hat Jesus davon abgehalten für ihn zu kämpfen.
Auch wir sollen unsere Feinde nicht bekämpfen. Unsere Feinde sollen wir lieben und für sie beten. Böses sollen wir nicht mit Bösem vergelten.
Es ist nicht leicht für uns was Jesus von uns fordert aber es ist meiner Meinung nach der Wille Gottes unseres Vaters.
In den Geboten ist festgelegt was Gott von uns will. Jesus hat uns erklärt wie wir diese Gebote auslegen sollen. Unsere Freiheit ist Gott wichtiger als manches andere. Wir Menschen können uns für Gott und gegen Ihn entscheiden.
Gott lässt sehr viel zu was Ihm nicht gefällt!
Wenn wir uns auf der Erde für das, was Gott gefällt, entscheiden, kann uns Gott ein Leben in einer besseren Welt schenken. So verstehe ich die Botschaft von Jesus.