
Es gibt zurzeit einige Menschen, die glauben, dass die Geburt eines Menschen auf dem Mond möglich wäre.
Solche Menschen halte ich für Träumer.
Bei uns werden Entbindungsstationen geschlossen, weil sie nicht wirtschaftlich betrieben werden können. Dort, wo es viele Spezialisten gibt, siedelt man die Geburtszentren an.
Deswegen ist es unverantwortlich auch nur daran zu denken, dass auf dem Mond ein Kind geboren werden könnte.
Wie viele Personen sollte man mit der Mutter dieses Kindes zum Mond schicken, damit die Geburt reibungslos ablaufen kann. Es kann bei jeder Entbindung zu Komplikationen kommen. Wie schnell ist man dann bei einem Spezialisten?
Ganz davon abgesehen werden für so eine Aktion sehr viele Ressourcen verschwendet. Diese Verschwendung ist in Zeiten des Klimawandels unverantwortlich.
Vor nicht allzu langer Zeit waren Hausgeburten üblich. Diese Hausgeburten wurden von einer Hebamme begleitet und überwacht. Hebammen, die dies machen, gibt es kaum noch.
Die Versicherung solcher Hebammen kostet zu viel.
Warum müssen Hebammen für einen so hohen Preis versichert werden?
Die einfache Antwort ist, weil Hausgeburten nicht mehr erwünscht sind. Man kann aber auch sagen, weil viele Eltern Schadensersatz verlangt haben, als bei der Geburt ihres Kindes Fehler gemacht wurden. Eine Klinik hat gute Anwälte, die sich eine einfache Hebamme nicht leisten kann.
Die Versicherung der Hebammen könnte auch die Stadt, das Land oder die Kommune übernehmen, denn für diese arbeiten doch die Hebammen.
Überhaupt wozu braucht man solche Versicherungen?
Jede Versicherung will zuallererst Geld verdienen. Bei der Bezahlung der Geschädigten sind die Versicherungen bereit erst nach Schlupflöchern zu suchen, um nicht zahlen zu müssen. Solange die Gewinnspanne passt, zahlen Versicherungen, wenn die Rechtslage es erfordert. Mit ihren Überschüssen werden Parteien im Wahlkampf unterstützt.
Das nur nebenbei bemerkt.
Wie war es bei der Geburt von Jesus?
Ist das Matthäusevangelium uns eine große Hilfe?
Matthäus war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht dabei. Von wem hat er erfahren, was sich dort abgespielt hat? Hat sich Levi alles selbst ausgedacht?
Ein Zöllner schreibt nur das, was er selbst erlebt hat und was er aus einer zuverlässigen Quelle zu haben glaubt. Wer war diese Quelle?
Über die Kindheit von Jesus wissen wir wenig.
Das Wirken von Jesus kennen wir von seiner Taufe durch den Täufer bis zu seiner Himmelfahrt von einem Berg in Galiläa.
Was vorher war, können wir nur vermuten.
Die Geburtserzählung des Matthäus ist für mich fragwürdig, weil dort einige Zitate aus dem Alten Testament Verwendung finden. Diese Zitate wurden aus ihrem Zusammenhang gerissen.
Ob Matthäus diese Sachen selbst gelesen hat, bezweifle ich.
Matthäus war ein Zöllner, Aramäisch war seine Amtssprache. Diese Sprache beherrschte auch Jesus.
Wer das Matthäusevangelium in die Griechische Sprache übersetzt hat, weiß ich nicht. Es ist auch nicht wichtig für mich.
Wichtig ist für mich die Lehre von Jesus.
Was Jesus vor der Zeit gemacht hat, in der er lehrte, müssen wir nicht wissen. Die Lehre von Jesus braucht keine Vorgeschichte.
Die eigentliche Vorgeschichte für die Lehre von Jesus ist die Religion der Juden, des Volkes Israel.
Die Schriften des alten Testaments scheint Jesus wesentlich besser gekannt zu haben als Matthäus. Wer hat Jesus die hebräische Schrift gelehrt?
Könnte dieser Lehrer Zebedäus, der Vater von Johannes und Jakobus gewesen sein. Sind deswegen Jakobus und Johannes gleich mit Jesus gegangen? Auch Petrus und Johannes scheinen Jesus schon gekannt zu haben.
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In Publik Forum habe ich die Geschichte einer Philosophin gelesen, die mich zum Nachdenken animiert hat. In dieser Geschichte geht es auch um ihren Vater, der nach einem Unfall ein völlig verändertes Leben führen musste.
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lesenKriege sind keine Option! Für echte Christen sind Kriege keine Option, das wusste Jesus Christus schon. Ohne zu töten und zu verletzen, kann man keinen Krieg führen. Wer tötet oder verletzt, missachtet das Gebot der Nächstenliebe. Jesus hat uns geboten, auch unsere Feinde zu lieben, wir sollen für die beten, die uns hassen.
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lesenDie ersten Zeugen Jehovas wollten sich nicht vorschreiben lassen, wie die Bibel ausgelegt werden muss. Jetzt sind es Zeugen Jehovas, die anderen Menschen vorschreiben, was es bedeutet, was in der Bibel steht.
lesenEs ist nichts Neues, dass Kleriker lügen, betrügen, vertuschen und verdrehen, wenn sie es für nötig halten. Schon die ersten Priester der israelitisch -hebräischen Religion haben es wahrscheinlich getan.
lesenEs ist sehr riskant, einen falschen Glauben zu haben. Wer glaubt, nicht erwischt zu werden, wenn er etwas Unrechtes tut, der hat meiner Meinung nach einen falschen Glauben.
lesenPaulus war ein Eiferer für Gott und hat deswegen die ersten Christen verfolgt. Um Gott zu gefallen, hat dieser Pharisäer auch vor Mord und Totschlag nicht zurückgeschreckt.
lesenIst es dort, wo Gottes Gebote gültig sind? Dort, wo Gottes Gebote befolgt und gelebt werden? In Jesus und durch ihn wurden Gottes Gebote zu Fleisch und Blut. Nach seinem Tod wurden die Gebote durch ihn, den Menschen in der Welt, nach und nach bekannt. Auch solche, die sie nicht befolgten und nicht nach ihnen lebten, sorgten dafür, dass ihre Mitmenschen sie kennenlernten.
lesenEs waren Priester und Menschen, die Lesen und Schreiben konnten, die die hebräischen Schriften verfasst haben. Diese Menschen waren Schriftgelehrte, weil sie schreiben konnten.
lesenIch glaube an den Gott, den Jesus Christus geehrt hat. An den Gott, den Jesus seinen und unseren Vater genannt hat. Jesus Christus ist mein Lehrer und mein Bruder. So wie Jesus sind auch wir Kinder Gottes.
lesenFür mich sind die Evangelien Zeugenaussagen. Die Zeugen für Jesus, das sind die Apostel.
lesenWaren es die gleichen Menschen, die beim Einzug von Jesus in Jerusalem Hosanna riefen und die vor Pilatus „Kreuzige ihn!“, gerufen haben? Die Menschen, die Jesus beim Einzug in Jerusalem zugejubelt haben, waren Gläubige der jüdisch-hebräischen Religion. Am Karfreitag hatten diese Menschen keine Zeit. Für den Sabbat, der ein großer Festtag war, gab es viel vorzubereiten. Wer die Sabbatvorschriften befolgen wollte, hatte an diesem Tag sehr viel zu erledigen.
lesenWas ist ein guter Glaube? Was benötigt ein Glaube, um ein guter Glaube zu sein?
lesenWas ist Jesus für uns? Für mich ist Jesus Gottes Sohn, den Gott als Bote zu den Menschen geschickt hat. Das “Vater unser” hat Jesus seinen Jüngern gelehrt. Der Herr, unser Gott, ist also der Vater von Jesus und auch der Vater jedes Menschen. Unsere gemeinsame Mutter ist die Erde, die von Gott erschaffen wurde. Hätte Gott unsere Sonne nicht erschaffen, hätten wir nicht die Möglichkeit, auf der Erde zu leben.
lesenDas Kreuz ist das Zeichen des Christentums. Viele Christen verehren das Kreuz. Für einige ist es eine Art Talisman, andere schmücken sich damit. Für Jesus ist es ein Marterinstrument gewesen. An einem Kreuz hat Jesus gelitten und er ist daran gestorben. Diesen Kreuzestod hat Jesus mehrmals vorhergesagt.
lesenDie Jünger fragten Jesus, warum er in Gleichnissen redete. Auch den Jüngern musste Jesus immer wieder erklären, wie die Gleichnisse verstanden werden sollen.
lesenEinige Theologen sind der Meinung, dass Gott nicht mehr lebt, dass er tot ist. Ich glaube, dass Gott lebt. Wenn Gott tot wäre, würde mit Ihm auch Seine Schöpfung gestorben sein, davon bin ich überzeugt. Das, was für uns Wirklichkeit ist, ist wahrscheinlich nur eine Illusion.
lesenJesus hat mit seiner Lehre meine Phantasie angeregt. Als Jesus wegen der Auferstehung befragt wurde, hat er den Fragenden geantwortet: „Ihr seht die Sache ganz falsch. Ihr kennt weder die Schrift, noch wisst ihr, was Gott in seiner Macht vollbringt. Wenn die Toten auferstehen, werden sie nicht mehr heiraten, sondern sie werden leben, wie die Engel im Himmel.” (Mat. 22,29 + 30)
lesenDas sechste Gebot sagt uns: „Zerstöre keine Ehe!“ Im neunten Gebot lesen wir: „Suche nicht die Frau eines anderen an dich zu bringen!“ Diese beiden Gebote hat David, der zweite König Israels, missachtet.
lesenIst Gott unser Vater, wie es Jesus gelehrt hat? Die Erde ist unsere Mutter. Das zweifelt kein vernünftiger Mensch an. Es lässt sich auch leicht begründen. Von der Erde bekommen wir alles, was wir für dieses Leben benötigen. Die Luft mit dem Sauerstoff, das Wasser zum Trinken und Waschen und auch unsere Nahrung.
lesenWas haben Raumfahrt und Klimawandel miteinander zu tun? In Zeiten des Klimawandels sollte man meiner Meinung nach auf die Raumfahrt verzichten. Die Raumfahrt verschlingt ungeheuer viele Ressourcen.
lesenIst es Notwehr, wenn ich angegriffen werde und mich verteidige? Kann man von Notwehr sprechen, wenn ein Land, das angegriffen wird, sich verteidigt? Gehört der Gegenangriff zur Notwehr?
lesenEs gibt die Hölle auf Erden. Dort, wo Hunger, Krieg und Vertreibung an der Tagesordnung sind, ist die Hölle. Ein Teil, der dort lebt, sind die Teufel, die anderen sind die armen Seelen. Zu welchem Teil wer gerade gehört, ist oft nicht zu erkennen.
lesenWas ist Gerechtigkeit? Durch Gerichte soll Gerechtigkeit erzeugt werden. Können Gerichte überhaupt für Gerechtigkeit sorgen?
lesenWas ist alles meine Schuld? Womit habe ich das verdient? Diese und ähnliche Fragen stellen sich Menschen, wenn ihnen ihr Schicksal nicht gefällt. Nur wenige Menschen suchen nach der Ursache, wenn es ihnen gut geht.
lesenWer von uns glaubt, dass Jesus sterben musste, damit Gott uns Menschen unsere Sünden vergeben kann?
lesenDen Allmächtigen, den Allwissenden, den Allgegenwärtigen und Gerechten braucht der Hindu so wie der Christ und der Moslem und der Jude.
lesenEine Religion kann uns lehren, was wir glauben können, wollen, dürfen und sollen.
lesenDie Naturwissenschaft kann uns vieles erklären, aber es bleiben noch viele offene Fragen.
lesenNur wer Gott mehr liebt als alles andere, will zu Ihm in seine neue Welt. Um dorthin zu kommen, muss man einiges tun, man muss Gott lieben und aus Liebe zu Ihm Seine Gebote befolgen.
lesenIm Ordner Gedanken gibt es auch widersprüchliche Gedanken.
Es ist nicht immer eindeutig was wir tun sollen und was wir tun wollen. Manche unserer Entscheidungen sollten reiflich überlegt sein. Die Entscheidungen muss jeder für sich selbst treffen. Ich will nur darauf hinweisen welche Möglichkeiten ich sehe.
Beim Krieg zwischen Russland und der Ukraine liegt die Entscheidung auf der Hand, dass die Ukraine das Recht und die Pflicht hat, sich gegen den Angriff von Putin zu wehren.
Jesus hat sich nicht gewehrt als die Knechte der Priester ihn gefangen nahmen. Die Jünger hat Jesus davon abgehalten für ihn zu kämpfen.
Auch wir sollen unsere Feinde nicht bekämpfen. Unsere Feinde sollen wir lieben und für sie beten. Böses sollen wir nicht mit Bösem vergelten.
Es ist nicht leicht für uns was Jesus von uns fordert aber es ist meiner Meinung nach der Wille Gottes unseres Vaters.
In den Geboten ist festgelegt was Gott von uns will. Jesus hat uns erklärt wie wir diese Gebote auslegen sollen. Unsere Freiheit ist Gott wichtiger als manches andere. Wir Menschen können uns für Gott und gegen Ihn entscheiden.
Gott lässt sehr viel zu was Ihm nicht gefällt!
Wenn wir uns auf der Erde für das, was Gott gefällt, entscheiden, kann uns Gott ein Leben in einer besseren Welt schenken. So verstehe ich die Botschaft von Jesus.